Du nennst ein Gefühl und die Kinder machen vor, wie sie sich verhalten, wenn sie das entsprechende Gefühl empfinden.
Du fasst anschließend zusammen, was du gesehen hast. Dann kommt das nächste Gefühl dran (siehe Gefühlsalphabet für eine Auswahl an Gefühlen).
Beispiele:
- Wut: mit dem Fuß stampfen, auf den Boden hauen, einen Schrei loslassen
- Freude: lachen, in die Luft hüpfen
- Aufregung: im Kreis rennen, mit dem Fuß wippen
- Schüchternheit: sich klein machen, verstecken
Ziel: Benennen und Deuten von Gefühlen. Zusammenhang zwischen Gefühlen und Verhalten verstehen. Gleichheiten und Unterschiede bei den Reaktionen auf Gefühle erkennen.